Traditionelle Schädlingsbekämpfung ist reaktiv. Moderne Schädlingsbekämpfung dagegen ist proaktiv.

Proaktiv und reaktiv

Bei der reaktiven Vorgehensweise können Befallsanzeichen und Behandlungsergebnisse nur bei persönlichen Besuchen und der manuellen Kontrolle vor Ort festgestellt werden. Dadurch erfolgt die Reaktion meist zu spät und meist ist schon ein großer Schaden entstanden.

Bei der proaktiven Vorgehensweise von PECON PRO werden Kontrollpunkte digital und automatisch fernüberwacht. Befall wird sofort erfasst und im Keim erstickt. Das vermeidet bei Ihnen finanzielle Verluste und Imageschäden und lässt mehr Zeit für präventive Tätigkeiten.

Gerade in Pandemiezeiten, zur Kontaktvermeidung oder in kritischen und hygienesensiblen Bereichen ist die online-Schädlingsüberwachung, und damit der Wegfall der manuellen Sichtkontrolle, ein riesiger Vorteil!

Teil-Digitales Schadnagermonitoring

In Echtzeit informiert:

1. Falle löst aus
2. Meldung an Router
3. Signal an Server
4. Nachricht an PECON PRO

Hier ist das JERRY-Modul im Einsatz und meldet in Echtzeit, wenn eine Schlagfalle auslöst. PECON PRO als ihr Schädlingsbekämpfer reagiert sofort und kann den Nagerbefall umgehend stoppen.

Digitales Schadnagermonitoring

Hier kommen sowohl JERRY- als auch TOM-Sensoren zum Einsatz. Fänge werden sofort gemeldet und Bewegungen erfasst.

PECON PRO kann sofort auf Auslösungen reagieren. Besser noch: dank der Bilderfassung des Tom-Moduls kann die Schadnager-Bewegung im Objekt erfasst und individuelle Maßnahmen eingeleitet werden.

Voll-Digitales Schädlingsmonitoring

Voller Schutz: Sowohl JERRY als auch TOM sind im Einsatz. Ihr Betrieb wird vollkommen digital überwacht.
Fallauslösemeldungen und automatisches Insektenmonitoring. Alle Kontrollpunkte sind digitalisiert.

Die permanente Überwachung ermöglicht kürzeste Reaktionszeiten bei Befall, lückenlose automatische Dokumentation und eine ideale Datenbasis für Prävention.

Im Schlagfallen- und Bewegungsmonitoring erzeugt TOM ein Foto, sobald die Sensoren Bewegung erfassen. Fotografiert wird mit Infrarotlicht, um die Tiere nicht zu erschrecken, im Schlagfallenmodus mit Weißlicht, also in Farbe, um die Bestimmung zu erleichtern.

Beim Insektenmonitoring entstehen in festgelegten Abständen Abbildungen der Klebefläche.